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Diagnose Bluthochdruck? Ihr Leitfaden für das weitere Vorgehen

Letzte Überprüfung:
10 Jul 2024,
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Bluthochdruck (Hypertonie) liegt vor, wenn der Blutdruck auf ein ungesundes Niveau ansteigt. Er betrifft nicht nur 1,3 Milliarden Menschen weltweit, d. h. jeden vierten Erwachsenen, sondern ist auch der wichtigste Risikofaktor für Todesfälle auf der Erde. Hypertonie entsteht jedoch nicht von heute auf morgen – sondern dann, wenn der Blutdruck dauerhaft zu hoch ist. Das führt im Laufe der Zeit dazu, dass sich die Arterien verhärten und verengen.

Wenn Sie an Bluthochdruck leiden, sind Sie sich dessen möglicherweise nicht bewusst. Die meisten Menschen bemerken keine Symptome. Auch deshalb hat nicht einmal eine von fünf betroffenen Personen ihren Bluthochdruck unter Kontrolle. Nicht behandelter Bluthochdruck hat aber erhebliche Auswirkungen auf die Betroffenen selbst, auf das Gesundheitspersonal und die medizinische Versorgung. Denn er hat häufig Folgen wie Herzerkrankungen, Herzstillstand, Schlaganfall, Nierenerkrankungen und kognitive Störungen wie Gedächtnisverlust und Demenz.

Dieser Leitfaden soll Ihnen dabei helfen, die Mythen über Bluthochdruck von den Tatsachen zu unterscheiden und Ihr Verständnis für Ihre allgemeine Gesundheit zu verbessern. Deshalb gehen wir auch auf Risikofaktoren und darauf ein, wie wichtig eine effektive Überwachung, Behandlung und Prävention von Bluthochdruck ist.

Arten von Bluthochdruck

Bluthochdruck wird in verschiedene Stufen unterteilt, die sich auf unterschiedliche Blutdruckmesswerte beziehen. Jeder Typ hat seine eigenen Ursachen und Merkmale:

  • Die primäre Hypertonie ist die häufigste und entwickelt sich im Laufe der Zeit ohne eindeutige Ursache.
  • Die sekundäre Hypertonie ist auf Vorerkrankungen zurückzuführen, beispielsweise der Nieren.
  • Bösartige Hypertonie ist schwer und schnell und erfordert sofortige medizinische Hilfe.
  • Resistente Hypertonie spricht im Allgemeinen nicht gut auf Standardbehandlungen an.
  • Die pulmonale Hypertonie ist eine völlig eigenständige Erkrankung, die zu einem hohen Blutdruck in den Arterien führt, die zur Lunge führen.

Die vom American College of Cardiology und der European Society of Hypertension definierten Blutdruckkategorien dienen als Richtschnur für Diagnose und Behandlung:

  • Optimal: weniger als 120/80 mmHg
  • Normal: 120-129/80-84 mmHg
  • Hoch-normal: 130-139/85-89 mmHg
  • Bluthochdruck Stufe 1: 140-159/90-99 mmHg
  • Bluthochdruck Stufe 2: 160-179/100-109 mmHg
  • Bluthochdruck Stufe 3: 180 und mehr/110 und mehr mmH

Mythen über Bluthochdruck entlarven: Alter, Geschlecht und Symptome

Es ist wichtig, die Fakten über die ernste Erkrankung zu kennen, die Bluthochdruck ist. Lassen Sie uns also mit dem Mythos Bluthochdruck aufräumen und mit drei weit verbreiteten Irrtümern über Alter, Geschlecht und Symptome aufräumen.

Mythos 1: Bluthochdruck ist ein Problem alter Menschen

Beginnen wir mit dem größten Mythos: dem Alter. Der Glaube, dass sich nur ältere Erwachsene über Bluthochdruck Gedanken machen müssen, ist weit verbreitet. Dieser Artikel schlüsselt die durchschnittlichen und normalen Werte nach Alter auf und schafft Klarheit. In Wirklichkeit kann Bluthochdruck jeden Menschen in jedem Alter betreffen. Millionen junger Erwachsener und sogar Kinder auf der ganzen Welt leben derzeit mit dieser Krankheit. In einem BBC-Artikel wurde hervorgehoben, dass allein im Vereinigten Königreich 170.000 16- bis 24-Jährige unwissentlich an Bluthochdruck leiden.

Mythos 2: Männer haben besonders häufig Bluthochdruck

Dann gibt es noch die Mythen, die sich um das Geschlecht ranken, z. B. dass Bluthochdruck eher ein Männerproblem ist. Bluthochdruck ist jedoch für Männer und Frauen ein gleich großes Gesundheitsrisiko, auch wenn es altersbedingte Unterschiede gibt. Die American Heart Association hat Untersuchungen durchgeführt, die zeigen, dass Frauen über 65 eher an Bluthochdruck erkranken als Männer, da der Blutdruck bei Frauen nach der Menopause in der Regel stärker ansteigt als bei Männern.

Im Wesentlichen bilden ältere Frauen und jüngere Männer eine Risikogruppe. Aber das Ganze ist nicht eindeutig – die Forschung zeigt auch geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Kontrolle des Bluthochdrucks. Eine Studie ergab, dass Männer im Alter von 20 bis 49 Jahren im Vergleich zu Frauen mit bis zu 70 % höherer Wahrscheinlichkeit einen unkontrollierten Bluthochdruck haben. Dieser Trend ändert sich jedoch in den höheren Altersgruppen: Frauen haben ein deutlich höheres Risiko für einen unkontrollierten Bluthochdruck als Männer, und zwar um bis zu 63 %. Diese Studie unterstreicht die Bedeutung geschlechtsspezifischer Ansätze für die Behandlung und Überwachung des Bluthochdrucks in allen Altersgruppen.

Mythos 3: Wenn ich Bluthochdruck hätte, würde ich es wissen

Viele Menschen gehen davon aus, dass man Bluthochdruck bemerkt. Tatsächlich ist fast immer das Gegenteil der Fall. Bluthochdruck bleibt oft unbemerkt, weshalb er auch als „stiller Killer“ bezeichnet wird. Er kann Ihrem Körper über Jahre hinweg Schaden zufügen, bevor Sie überhaupt merken, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Stress ist ein weiterer Irrglaube. Es ist allgemein bekannt, dass Stress den Blutdruck in die Höhe treibt – die Momente, in denen man sein Blut kochen fühlt. Dauerhafter Bluthochdruck wird jedoch nicht nur durch Stress verursacht. Es handelt sich um eine komplexe Erkrankung, die auch von der Genetik und vom Lebensstil beeinflusst wird. Neben dem Mythos „Ich hätte es gewusst“ gibt es auch den Glauben, dass es eine Heilung für Bluthochdruck gibt. Bluthochdruck ist jedoch eine chronische Erkrankung, die oft lebenslanges Management, Behandlung und Überwachung erfordert. Deshalb haben wir das Aktiia-Blutdrucksystem entwickelt, das Ihnen hilft, Ihren Blutdruck kontinuierlich und unauffällig unter Kontrolle zu halten.

Bluthochdruck kann Symptome haben

Tatsächlich ist der stille Killer nicht ganz ohne Symptome. Menschen im Frühstadium eines erhöhten Blutdrucks haben wahrscheinlich keine spürbaren Beeinträchtigungen. Deshalb entdecken viele Betroffenen ihren Zustand erst nach einer Routineuntersuchung oder leider auch nach einem schweren Ereignis wie einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt. In akuten Fällen können aber folgende Symptome auftreten:

  • Kopfschmerzen: Häufige, unerklärliche Kopfschmerzen können ein Warnzeichen sein.
  • Kurzatmigkeit: Atembeschwerden, insbesondere bei körperlicher Betätigung
  • Schwindelgefühle: Benommenheit oder Schwindelgefühl
  • Übelkeit: Ein Gefühl der Übelkeit, manchmal begleitet von Erbrechen
  • Verschwommene Sicht: Veränderungen des Sehvermögens, die auf eine mögliche Schädigung der Blutgefäße in den Augen hinweisen.

Diese Symptome treten häufig auf, wenn der Bluthochdruck ein schweres oder lebensbedrohliches Stadium erreicht hat. Deshalb ist eine regelmäßige Blutdruckkontrolle unerlässlich, auch für junge, fitte und gesunde Menschen. Die neuesten Verbesserungen des Aktiia-Systems machen dieses Wearable noch effektiver für die Überwachung des Blutdrucks – und damit für Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

Die Einrichtung ist ein Kinderspiel, die Messwerte sind von Anfang an genau und das Gerät trägt sich so bequem wie eine Armbanduhr. Außerdem ist das neue Modell auch ein paar Gramm leichter und ein bisschen intelligenter – noch mehr Gesundheitsinformationen geben Ihnen ein klareres Bild von Ihrem Blutdruck und dessen Bedeutung. Außerdem ist das Gerät für Menschen bis zu 85 Jahren als vertrauenswürdig getestet, so dass sich alle auf die Erkenntnisse zur Gesundheitsüberwachung verlassen können. Der Schwerpunkt der Upgrades von Aktiia liegt auf der Erkennung von Blutdruckveränderungen, die unbemerkt bleiben könnten, da sie nicht schwerwiegend sind oder zunächst keinen ernsthaften Krankheitsfall verursachen.

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Risikofaktoren und Hochrisikogruppen

Es ist wichtig, die Risikofaktoren für Bluthochdruck zu verstehen. Validierten Daten und Forschungsergebnissen zufolge können verschiedene Faktoren Ihr Risiko erhöhen, an Bluthochdruck zu erkranken.

Alter und Geschlecht: Es ist bekannt, dass mit zunehmendem Alter das Risiko für Bluthochdruck steigt. Bei Männern ist es wahrscheinlicher, dass sie vor dem 55. Lebensjahr an Bluthochdruck erkranken, während das Risiko bei Frauen nach der Menopause ansteigt. Die Studie der American Heart Association zeigt, dass Frauen über 70 und Männer unter 50 Jahren eher an unkontrolliertem Bluthochdruck leiden, selbst wenn sie in Behandlung sind.

Ethnische Zugehörigkeit: Neuere Studien geben differenzierte Einblicke in die Prävalenz von Bluthochdruck bei verschiedenen ethnischen Gruppen in den USA. So ergab die Hispanic Community Health Study, dass Bluthochdruck in verschiedenen hispanischen Untergruppen unterschiedlich häufig vorkommt. Diese Ungleichheiten bei Bluthochdruck werden von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bestätigt, die zeigen, dass 56 % der nicht-hispanischen schwarzen Erwachsenen Bluthochdruck haben, verglichen mit 48 % der nicht-hispanischen weißen Erwachsenen.

Familiengeschichte: Die Genetik spielt eine entscheidende Rolle für die Wahrscheinlichkeit, an Bluthochdruck zu erkranken. Kurz gesagt: Wenn Ihre Eltern oder enge Blutsverwandte an Bluthochdruck leiden, haben auch Sie ein höheres Risiko, daran zu erkranken. Dieser erbliche Aspekt ist laut diesem Artikel der American Heart Association über Risikofaktoren von Bedeutung.

Lebensstil-Faktoren: Ernährung, körperliche Aktivität und Gewohnheiten wie Rauchen haben einen erheblichen Einfluss auf den Blutdruck. Sowohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als auch das CDC betonen, wie sehr die Lebensweise das Risiko für Bluthochdruck erhöht. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihren Blutdruck mit körperlicher Betätigung senken können.

Vorerkrankungen: Auch Diabetes, Nieren- und andere Erkrankungen können den Blutdruck beeinflussen. Der American Kidney Fund weist auf den Zusammenhang zwischen Nierenerkrankungen und Bluthochdruck hin und laut CDC leiden 6 von 10 Diabetikern auch an Bluthochdruck, was den Zusammenhang zwischen den Erkrankungen unterstreicht.

Umgang mit Bluthochdruck: Lebensstil, Medikamente und kontinuierliche Kontrolle

Eine wirksame Behandlung von Bluthochdruck kombiniert Änderungen des Lebensweise, richtige Medikation und eine kontinuierliche Kontrolle. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht, die Sie individuell an Ihre Situation und Bedürfnisse anpassen können.

Änderung des Lebensstils: Gesündere Gewohnheiten können den Blutdruck deutlich senken. Die American Heart Association empfiehlt eine ausgewogene Ernährung mit reduziertem Salzkonsum, regelmäßiger Bewegung, Stressbewältigung, ein gesundes Gewicht und den Verzicht auf Tabak und übermäßigen Alkoholkonsum. Auch die European Society of Hypertension (ESH) betont die Bedeutung einer Kombination aus körperlicher Betätigung, Ernährungsumstellung und Lebensstilfaktoren bei der Behandlung von Bluthochdruck.

Medikamente: Zu den häufig verschriebenen Medikamenten gegen Bluthochdruck gehören Diuretika, ACE-Hemmer, Betablocker und Kalziumkanalblocker. Die Wahl des Medikaments hängt von den individuellen Gesundheitsfaktoren ab und sollte immer mit einem Arzt besprochen werden.

Regelmäßige und kontinuierliche Kontrolle: Bluthochdruck ist eine Langzeiterkrankung. Daher ist eine kontinuierliche Kontrolle für das Bluthochdruckmanagement unerlässlich. Das neueste Blutdruckmessgerät von Aktiia zeigt Blutdruckmuster auf. Außerdem wird durch das einfache Tragen des Geräts der so genannte Aktiia-Effekt ausgelöst.

Zusammen bilden diese Elemente einen ganzheitlichen Ansatz zur Kontrolle des Blutdrucks und zur Verringerung vieler der wichtigsten Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit Bluthochdruck.

Nächste Schritte bei der Behandlung von Bluthochdruck

Wenn bei Ihnen Bluthochdruck diagnostiziert wurde, sollte Ihr unmittelbares Ziel darin bestehen, das Risiko für Folgeerkrankungen zu senken. Unser 3-Punkte-Plan zeigt Ihnen wie:

  1. Verstehen und messen: Kontrollieren Sie Ihren Blutdruck regelmäßig und stellen Sie sicher, dass Sie die Messwerte und die gesundheitlichen Erkenntnisse verstehen.
  2. Lebensstil proaktiv ändern: Treffen Sie fundierte Entscheidungen über Ernährung, Bewegung und andere Faktoren, die Ihre Lebensweise beeinflussen und freuen Sie sich, wenn Sie die positiven Auswirkungen auf Ihren Blutdruck sehen.
  3. Zusammenarbeit mit medizinischen Fachleuten: Arbeiten Sie eng mit Ihrem Arzt, Ihrer Ärztin oder medizinischem Fachpersonal zusammen, um einen Behandlungsplan zu erstellen, der Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.

Wenn Sie sich mit diesen drei Bereichen befassen, machen Sie wichtige Schritte, mit denen Sie Ihren Bluthochdruck wirksam kontrollieren und Ihre allgemeine Gesundheit verbessern können.

Hypertonie FAQ

Wie kann ich meinen Blutdruck zu Hause genau messen?

Mit einem validierten Blutdruckmessgerät können Sie Ihren Blutdruck auch zu Hause genau messen. Aktiia hat mehrere klinische Studien durchgeführt, die die Genauigkeit der kontinuierlichen Überwachungstechnologie bestätigen. Die Studien haben gezeigt, dass die Aktiia-Smartwatch Blutdruckmesswerte liefert, die mit denen eines herkömmlichen Blutdruckmessgeräts mit Manschette vergleichbar sind. Die Uhr hat die CE-Kennzeichnung für Nutzer zwischen 21 und 65 Jahren erhalten.

Wie bekomme ich schwankenden Blutdruck in den Griff?

Ein schwankender Blutdruck lässt sich durch regelmäßige Messungen, Änderungen der Lebensweise und möglicherweise durch Medikamente in den Griff bekommen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin über ein maßgeschneidertes Konzept.

Wie kann ich meinen Blutdruck durch Ernährung senken?

Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist und wenig gesättigte Fette, Transfette und Cholesterin enthält, kann zur Senkung des Blutdrucks beitragen. Für viele Menschen mit Bluthochdruck ist es wichtig, den Salzkonsum zu reduzieren.

Wie kann ich meinen Blutdruck ohne Medikamente senken?

Änderungen des Lebensstils wie regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung, ein gesundes Gewicht, der Verzicht aufs Rauchen und die Reduzierung des Alkoholkonsums können dazu beitragen, den Blutdruck ohne Medikamente zu senken.

Wie kann ich das richtige Medikament gegen Bluthochdruck auswählen?

Die Wahl des richtigen Medikaments gegen Bluthochdruck hängt von den individuellen gesundheitlichen Bedingungen ab. Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin besprechen, um das am besten geeignete Medikament zu finden.

Wie kann ich die Auswirkungen von Blutdruckmedikamenten auf meine Nieren verstehen?

Einige Blutdruckmedikamente können die Nierenfunktion beeinträchtigen. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann Sie beraten und Ihre Nierengesundheit während der Einnahme dieser Medikamente im Blick behalten.

Wie arbeite ich am besten mit meinem Arzt oder meiner Ärztin zusammen, damit ich meinen Bluthochdruck in den Griff bekomme?

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen, eine ehrliche Kommunikation über Ihre Symptome, Ihren Lebensstil und die Nebenwirkungen von Medikamenten sowie die Einhaltung der vorgeschriebenen Behandlungspläne sind der Schlüssel zu einer effektiven Kontrolle des Bluthochdrucks.

Haftungsausschluss: Wenn Sie an Bluthochdruck leiden, empfehlen wir Ihnen, mit Ihrem Arzt zu sprechen, wenn Sie vorhaben, Ihren Blutdruck zu Hause zu überwachen.


Quellen:

Bluthochdruck, 22 Januar 2024 – https://www.tk.de/erkrankungen-behandlungen-und-medizin-herz-kreislauf-erkrankungen-bluthochdruck

Bluthochdruck in Zahlen, Deutsche Hochdruckliga, 16 Mai 2024 – https://www.hochdruckliga.de/presse-informationen-bluthochdruck-in-zahlen

Welche Faktoren beeinflussen die Gesundheit? Robert Koch Institut, 2015 – https://www.rki.de/DE/gesundheitsmonitoring-gesundheitsberichterstattung-gesundheit-in-deutschland

Hypertonie (Bluthochdruck), Robert Koch Institut, 16 Mai 2024 – https://www.rki.de/DE/gesundAZ-hypertonie-node

Hypertension fact sheet (auf Englisch), World Heart Federation, 18 Dezember 2023 – https://world-heart-federation.org/what-we-do-hypertension

Harmonisierung der ACC/AHA und ESC/ESH – Leitlinien für Bluthochdruck/Hypertonie (auf Englisch), American College of Cardiology, 22 August 2022 – https://www.acc.org/latest-in-cardiology-ten-points-to-remember-harmonization-of-the-acc-aha

Ältere Frauen und jüngere Männer haben eher einen unkontrollierten Blutdruck (auf Englisch), American Heart Association, 27 September 2021 – https://newsroom.heart.org/older-women-younger-men-more-likely-to-have-uncontrolled-blood-pressure

Fakten über Bluthochdruck (auf Englisch), CDC, 6 Juli 2023 – https://www.cdc.gov/bloodpressure-facts

Kennen Sie Ihre Risikofaktoren (auf Englisch), American Heart Association, 31 Mai 2023 – https://www.heart.org/high-blood-pressure-know-your-risk-factors-for-high-blood-pressure

Risiko für Bluthochdruck (auf Englisch), CDC, 17 März 2023 – https://www.cdc.gov/bloodpressure-risk-factors

Medizinisch geprüft

Renommierter Kardiologe, führender Arzt und Angel-Investor.

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Manschette

Aktiia
Erfüllt die Norm ISO81060-2
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Durchschnittlich 70+ Messungen pro Woche
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Automatische Messungen

Über den Autor

Piotr Kudela ist Webdesigner mit einem großen Interesse an Gesundheitstechnologie. Seine solide akademische Ausbildung wird durch einen beruflichen Hintergrund im Suchmaschinenmarketing ergänzt.

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